Ready 4.0 Future Work

Unter der Leitung der beiden Moderatoren Frau Lina Käfer und Herrn Philipp Scherer erlebte die Klasse 8c einen Tag lang ein besonderes MINT-Projekt: Ready 4. 0 Future Work.
Aufgeteilt in fünf Gruppen beschäftigten sich die Schüler*innen mit den Themen Design, Daten- und Datenschutz, Ingenieurwesen, Marketing sowie Umwelt- und Ressourcen. Ziel war es, ihr MINT-Wissen und ihre Erfahrungen einzubringen und neue Kenntnisse zu gewinnen. Mittels Lernboxen planten und entwarfen die Schülergruppen ein Bauteil, welches vom Entwurf bis zu seiner Vermarktung geplant wurde. Die Neugierde an der Technik am praktischen Beispiel Faserverbund im Leichtbau sowie die Vertiefung der Kenntnisse bezüglich unterschiedlicher Arbeitsmethoden und die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Inhalten führten zu Schlussfolgerungen und „Beschlüssen“, welche die Gruppenexperten präsentierten. So gelang es den Moderatoren, die Schüler*innen an die Herausforderungen im digitalen Zeitalter heranzuführen.

M. Sonntag

 

Wie sieht die Arbeitswelt in Zukunft aus? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten brauche ich? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Durchführung von Ideen und Projekten? Diese Fragen und noch mehr standen aus Sicht der Berufsorientierung im Mittelpunkt des Workshops, der die Jugendlichen an die digitale Arbeitswelt 4.0 heranführen sollte. Dabei ging es nicht um die Weitergabe von Fakten durch die externen Fachleute. Vielmehr standen planvolles Selbermachen, Ausprobieren und Präsentieren (erstaunlicher) Ergebnisse in einzelnen Teams. Die Schülerinnen und Schüler standen dabei mit ihren Herangehensweisen zum Thema „Flugtaxis“ im Mittelpunkt und waren durchwegs gefordert, alle Ideen und Ziele umzusetzen.

Ein gewinnbringender Vormittag, der die dynamische Entwicklung der Arbeitswelt simulierte und den Kindern zeigte: Es kommt hier auf jeden Einzelnen mit an!

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      U. Süß-Frey

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